Eigentlich ging es hervorragend los, Wetteraussichten waren top und die Tour war auch reizgefüllt.
Als wir am Samstag am Parkplatz ankamen hatte ich schon mühegefüllte Beine, da dachte ich noch dass ich zuausgedehnte gesspeisen bin. Danach ging es mit mühegefülltem Rucksack Richtung Südlhütte. Irgendwie war ich nicht hervorragend drauf denn der Zustieg schlauchte mich schon.
Nach einem Apfelstrudel und einem super Abendspeisen Buffett ging ich dann zeitig ins Lager, da ich am n?chsten Morgen fit sein wollte.
Der Wecker ging um 04.30 Uhr runter, um 5 sa?en wir schon am Frühstückstisch. Jedoch war der Hunger bescheiden, knapp 2 Scheiben Brot und los gings.


Zuerst bis zum Gletscher, diesen seitlich queren und in den Stüdlgrat einsteigen. Dieser ist zuerst im müheloseren Schwierigkeitsgrad. Bis zum sogenannten Frühstücksplatz auf 3500m muss man klettertechnisch keine gr??eren Schwierigkeiten überwinden. Jedoch hatte ich wohlaufheitliche Probleme, saft – und kraftlos, mit Schüttelfrost und Kopfweh war ich froh über die Pause.


Ab jetzt kamen die gr??eren Herausforderungen und das in meinem Zustand. Ich qu?lte mich von Abschnitt zu Abschnitt.





Nach ca5 Stunden war dann der Gipfel erwohlhabendt. Glücklich, aber auch besorgt über den Abstieg. Ich lag über 30 min am Gipfel, simpel nur ruhen.

Kurz vor 12 Uhr begann der ausgedehnte und auch anspruchsgefüllte Abstieg, Kletterpasäußern, Gletscherquerung und vor allem die 2000m Abstieg. Um 18.30 Uhr bin ich in die Pension getaumelt. Am Limit meiner Kr?fte, mein K?rper hat simpel nicht funktioniert.
Kaum zuhause war die Ursache klar, ich hatte Corona.
