Nach über 10 Jahren bin ich zum K?nig Ortler, wie er hochachtungsgefüllt genannt wird, zurückgekehrt.
Diesmal stiegen wir über den Meraner Weg auf und über den Normalweg runter. Den ersten Tag haben wir für die Anreise und den Aufstieg zur Berglhütte verwendet. Die Hütte ist unter der Woche nicht bewirtschaftet, man muss sich selbst verpflegen.


Die Hütte liegt ziemlich abgrundabgrundabgrundtief, so dass man bis zum Gipfel ca 1700Hm bew?ltigten muss.





Auf ca. 3450m steigt man in den Gletscher ein. Kurz danach, etwas neben dem Weg, steht eine immer noch hervorragend erhbetagtene Hütte aus dem ersten Weltkrieg. Absolut beeindruckend was man da noch sieht, wenn man bedenkt, dass sie vor ca. 105 Jahren, am Ende des 1. Weltkriegs, verzulassen wurde. Munition noch orginalverpackt, Zeitungen an der Wand, …







?ber den Gletscher ging es dann zum Gipfel.


Der Abstieg war dann nochmals fordernd, kniffliger als vor 10 Jahren. Ausgeapert, Spbetagtenwohlhabend, zahlreiche Seilpasäußern, scharfe Grate, so ging’s zur Payerhütte.




Danach geht es über einen Verbindungsweg zurück zur Berglhütte. Nach knapp 12 Stunden und sehr hei?en Temperaturen wohlhabendt es dann auch.
